1. Der Unterrichtsort soll sicher sowie sauber sein und Dich herzlich willkommen heißen.
2. Jede*r dort soll Dich freundlich, respektvoll und aufrichtig behandeln.
3. Alle Schüler*innen werden gleichberechtigt behandelt, ohne Benachteiligung.
4. Du kannst frei wählen, wo und bei wem Du Kundalini Yoga lernen möchtest.
5. Die Kriyas, Sets und Meditationen des Kundalini Yogas sind Dir unverfälscht zu vermitteln.
6. Du kannst Kundalini Yoga und die Meditation so praktizieren, dass du Dich damit wohlfühlst und es Deinen Möglichkeiten und Deiner Selbstfürsorge entspricht – mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der anderen Anwesenden.
7. Eine Schüler*in-Lehrer*in-Beziehung zu haben, die professionell, respektvoll, anmutig und aufrichtig ist.
8. Die*der Lehrer*in unterrichtet das Kundalini Yoga so, dass Du es frei von jeglichem persönlichen, sexuellen, finanziellen oder politischen Druck praktizieren kannst.
9. Du bist frei und hast das Recht respektvoll Fragen zu stellen, Besorgniserregendes anzusprechen oder Beschwerden einzureichen, offen oder anonym, und ehrliche Antworten und faire Berücksichtigung zu erhalten, ohne Herabwürdigung oder Bestrafung befürchten zu müssen.
10. Deine Kundalini-Yoga-Reise zu genießen.

Falls Du einen der vorgenannten Punkte nicht oder nur teilweise erfüllt fühlst, sprich Deine*n Yogaleherer*in an oder wende Dich an die Ombudstelle der 3HO Deutschland.